Wasser löst das Rätsel der Elektrobiologie

Was­ser ist ein Re­gu­la­tor. Was­ser hat die Funk­ti­on der Er­neue­rung und Wie­der­her­stel­lung. Was­ser ist Nah­rung für die Zel­len. Was­ser nimmt Fre­quen­zen auf. Was­ser kann le­bens­för­dern­de, aber auch le­bens­hem­men­de In­for­ma­tio­nen auf­neh­men. Unser Hirn be­steht zu 85% aus Was­ser. Ohne Was­ser kann kein Pla­net be­stehen.

Tech­ni­sche Strah­lun­gen er­zeu­gen im Was­ser Par­al­lel­fre­quen­zen und ver­ur­sa­chen mess­ba­re, räum­li­che Ver­zer­run­gen des Erd­ma­gnet­fel­des. Und zwar im für den Men­schen hoch­sen­si­blen Fre­quenz­be­reich von 0 bis 30 Hertz. Weil der Mensch, wie auch die Pflan­zen- und Tier­welt im We­sent­li­chen aus Was­ser be­stehen, wird der na­tür­li­che Rhyth­mus der Zel­len mas­siv ge­stört. Es ent­ste­hen bis­her nicht be­ach­te­te bio­phy­si­ka­li­sche Wir­kun­gen im Stoff­wech­sel, Was­ser­haus­halt, bei Hor­mo­nen, Ner­ven- und Ge­hirn­zel­len und viele an­de­re Ef­fek­te. Die Fol­gen beim Men­schen kön­nen Schlaf­lo­sig­keit, Kopf­schmer­zen, Ver­span­nun­gen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten, Glie­der­schmer­zen bis hin zu Dop­pel­strang­brü­chen in der DNA sowie weit­rei­chen­de de­ge­ne­ra­ti­ve Pro­zes­se sein. Be­son­ders be­trof­fen sind Kin­der und Ju­gend­li­che, weil bei ihnen zahl­rei­che Schalt­stel­len zwi­schen Ner­ven- und Ge­hirn­zel­len noch im Ent­ste­hen sind.