Natürliche Magnetfelder

Das na­tür­li­che, pla­ne­ta­re Erd­ma­gnet­feld be­inhal­tet schwa­che elek­tro­ma­gne­ti­sche Wech­sel­fel­der und Fre­quen­zen im Be­reich von 0 bis ca. 30 Hertz, wel­che für die Bio­lo­gie auf dem Pla­ne­ten Erde von zen­tra­ler Be­deu­tung sind. Men­schen, Tiere und Pflan­zen sind von die­sen ab­hän­gig. Eine be­kann­te und wich­ti­ge Grund­fre­quenz der Erde ist die 7,8 Hz Schu­mann­fre­quenz. Weil im Kopf des Men­schen Mil­lio­nen von Ma­gne­tit­kris­tal­len ein­ge­la­gert sind, ist er emp­fäng­lich für diese Ma­gnet­fel­der. Die ver­schie­de­nen me­di­zi­ni­schen Mes­sun­gen am mensch­li­chen Kör­per wie Hirn­wel­len, EEG, EKG, Herz­ra­ten­va­ria­bi­li­tät und viele mehr zei­gen, dass unser Kör­per elek­tro­ma­gne­tisch funk­tio­niert und ge­steu­ert wird. So hat bei­spiels­wei­se das Ma­gnet­feld des mensch­li­chen Her­zens eine Fre­quenz von 7,8 Hz und auch der Hip­po­cam­pus schwingt mit der Grund­wel­le der Erde von 7,8 Hz.