Prävention ist möglich und messbar

Alle vor­gän­gig be­schrie­be­nen Wir­kun­gen sind mit­tels phy­si­ka­li­schen und me­di­zi­ni­schen Mess­ver­fah­ren mess- und nach­weis­bar. Phy­si­ka­lisch mit einem Punkt­ras­ter Mess­ver­fah­ren FKM/FGD (Feld­ko­hä­renz­mus­ter/Feld­gra­di­en­ten­di­ver­genz), me­di­zi­nisch zum Bei­spiel mit­tels Herz­ra­ten-va­ria­bi­li­täts­mes­sun­gen. Die bio­lo­gisch för­der­li­chen Fre­quen­zen kön­nen mit­tels Was­ser­spek­tro­sko­pie-Mes­sun­gen eben­falls nach­ge­wie­sen und ge­mes­sen wer­den.

Gleich­zei­tig bie­ten sich erst­mals kon­kre­te Mög­lich­kei­ten, mit Kon­zep­ten und tech­ni­schen, mess­ba­ren Lö­sun­gen Prä­ven­ti­on aus­zu­lö­sen. Ein sinn­vol­les Kon­zept be­zieht heute die bei­den mess­ba­ren Wir­kun­gen von Mo­bil­funk- und Elek­tro­st­rah­lung mit ein - die ther­mi­schen (Strah­len­stär­ke) und ather­mi­schen (räum­li­che Ma­gnet­feld­ver­zer­rung) Ef­fek­te.

Das Kon­zept be­inhal­tet zudem die VAMN-Mass­nah­men:
- Ver­mei­dung von Be­las­tung
- Ab­schir­mung zur Re­duk­ti­on von Strah­lungs­stär­ke
- Mass­nah­men zum Ma­gnet­feld­aus­gleich im Fre­quenz­be­reich von 0-30 HZ
- Natürliche Regeneration

Mit dem VAMN-Prin­zip kön­nen heute die Be­las­tun­gen durch Mo­bil­funk, EDV- und Elek­tro­tech­nik mas­siv ge­senkt wer­den. Und dies, ohne auf mo­der­ne Tech­no­lo­gi­en ver­zich­ten zu müs­sen. Es gibt be­reits meh­re­re Her­stel­ler von Pro­duk­ten, wel­che den Ma­gnet­feld­aus­gleich mess- und re­pro­du­zier­bar be­werk­stel­li­gen kön­nen. Auch gibt es Her­stel­ler, wel­che mit­tels aus der Natur ent­nom­me­nen Fre­quen­zen so­ge­nann­te "Le­bens­si­gna­le" auf Trä­ger­ma­te­ria­li­en ein­prä­gen, damit die bio­lo­gi­schen Sys­te­me wie­der na­tur­ge­mäss mit för­der­li­chen Fre­quen­zen um­ge­ben und durch­flu­tet wer­den.

Mehr dazu fin­den Sie im Pro­duk­te-Be­reich.